Die von TIMBERFARM in Panama betriebenen Kautschukplantagen wachsen aufgrund der Erfahrungen sowie dem Herzblut der Mitarbeiter immer weiter. Mittlerweile können eigene für zukünftige Jahrgänge komplett selbst produziert werden. Rund 350.000 junge Kautschukbäume können somit jährlich gepflanzt werden. Das entspricht einer Plantagenfläche von etwa 600 Hektar. Passend zur steigenden Pflanzenpopulation auf den TIMBERFARM-Plantagen steigt auch der weltweite Kautschuk-Bedarf – besonders in den Schwellenländern Südostasiens und in China. In Panama wird indes weiter daran gearbeitet, die Aufzucht der Keim- und Setzlinge zu verstärken, um der zukünftige Nachfrage auch von deutschen Anlegern sowie der regionalen Landwirtschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig hat sich das Wetter in Süd- und Mittelamerika weitestgehend stabilisiert, sodass das Anwachsen und Verwurzeln der neuen Kautschukbäume nun problemloser verläuft, als noch in den vergangenen Jahren.
Eindrücke von Panama sammeln und dem eigenen Geld beim Wachsen zusehen
Wer sich für die Aufzucht und Pflege der Kautschukbäume interessiert, kann sich das Areal von TIMBERFARM in Panama anschauen und direkt vor Ort seine eigenen Erfahrungen sammeln. Regelmäßig werden Reisen zu den Plantagen angeboten, die von erfahrenen Reiseleitern und TIMBERFARM-Mitarbeitern aus Deutschland begleitet werden. So können sich Anleger mit eigenen Augen davon überzeugen, wie ihr Geld buchstäblich „wächst und gedeiht“. Diese Möglichkeit, nach Panama zu reisen, ist allein ist schon ein Grund, weshalb sich Anleger für Investitionen in die Kautschukbäume der TIMBERFARM interessieren. Elisabeth W. aus Berlin etwa betont: „Weitere Details über Panama, die politische Entwicklung im Lande und die Möglichkeit, durch einen persönlichen Besuch die Gegebenheiten vor Ort kennenzulernen, haben meine Entscheidung mitbeeinflusst“.
Kautschukbäume – eine Investition zum Anfassen
Viele Besucher verbinden die Besichtigung der TIMBERFARM-Plantagen mit einigen Urlaubstagen, um die Umgebung weiter zu erkunden, die Panamericana entlangzufahren oder Nachbarländer besuchen und dort weitere Urlaubserfahrungen zu sammeln. Doch das Highlight bleibt die Plantagenbesichtigung, denn hier kann man nicht nur seinem Geld beim Wachsen zusehen, sondern erhält über die Berichte der Tourguides auch einen Einblick in das Leben der Einheimischen. Diese Tatsache macht ein Investment in Kautschukbäume auch aus kultureller Sicht interessant und leistet einen Beitrag zur Völkerverständigung. Deshalb ist es umso sinnvoller, sich einen Eindruck vor Ort zu machen und sich darüber bewusst zu werden, dass man bei TIMBERFARM eben nicht nur in einen Baum investiert, sondern auch in die Region, mit der der Baum verwurzelt ist. Diese Region einmal persönlich zu erforschen sorgt dafür, dass man sich noch mehr mit seiner Investition identifizieren kann. Denn man kann sie anfassen und erleben – ein großer Vorteil der TIMBERFARM-Produkte gegenüber anonymen Wertpapieren.