Panama, das kulturell und landschaftlich sehr reizvolle Bindeglied zwischen Nord- und Südamerika, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nicht nur bei Touristen, sondern auch bei Investoren. Das subtropische Klima fördert das Wachstum von Kaffee und Zuckerrohr, begünstigt aber auch das Gedeihen von Kautschukbäumen, aus denen das für die Gummiproduktion wichtige Latex gewonnen wird. Viele Einwohner Panamas arbeiten am Panamakanal oder in der Landwirtschaft, den beiden größten Einnahmequellen des Landes. Auch die Tourguides und Dolmetscher, die auf den jährlichen Panama-Reisen der TIMBERFARM GmbH eingesetzt werden sind Einheimische mit großen Erfahrungen und können Touristen und Investoren das Land dementsprechend aus erster Hand näherbringen.
Einwohner Panamas zählen offiziell zu den glücklichsten Menschen der Erde
Doch wie nennt man die Einwohner Panamas eigentlich? Die amtliche Bezeichnung ist in der Tat „Panamaer“, bzw. „Panamaerin“. Wem das zu umständlich ist, kann umgangssprachlich auch den Begriff „Panamenier“ nutzen, dieser leitet sich vom Spanischen ab („Panameños“) bzw. vom Englischen („Panamenians“). Und egal, wie Sie die Einwohner nennen: Wenn Sie einmal vor Ort sind, werden Sie immer wieder kommen wollen. Laut des Meinungsforschungsinstituts Gallup zählten die Panamaer 2012 zu den glücklichsten Menschen der Erde.
Latex ist nicht gleich Kautschuk
Neben den Tourguides sind auf den Panama-Reisen auch Mitarbeiter von TIMBERFARM mit dabei, um Ihre Fragen zu beantworten und von ihren Erfahrungen berichten zu können. Wenn Sie bereits Investor der Kautschukplantagen von TIMBERFARM sind, können Sie sich im Rahmen der Panama-Reise ein Bild von Ihrer Anlage machen. Naturkautschuk wird aus Latex gewonnen, umgangssprachlich wird dies aber häufig gleichgesetzt. Kautschuk kommt von dem indianischen Wort „cao“ (Baum) und „ochu“ (Träne), bedeutet also „Träne des Baums“. Das ist eine treffende Beschreibung, denn in der Tat „weint“ die Rinde des Baumes, wenn diese eingeschnitten wird. So wird der Milchsaft aufgefangen, den man Latex nennt. Verhärtet Latex, wird dieser zu Naturkautschuk. Mittels Vulkanisation kann daraus Gummi hergestellt und somit beispielsweise zu Reifen weiterverarbeitet werden. Latex ist also der flüssige Milchsaft des Kautschukbaums, als Kautschuk bezeichnet man aber erst die daraus beim Eintrocknen durch Polymerisation entstehenden elastischen Feststoffe.